Ob nun in der Mittagspause oder für eine Mahlzeit zwischendurch. Sushi schmeckt in jeder Portionsgröße. All jene, die für eine schnelle Mahlzeit in irgendein Fast-Food-Restaurant gehen, wissen um die Folgen. Die vielen gesättigten Fettsäuren in beispielsweise Hamburgern machen nach kurzer Zeit müde und schwächen die Konzentration. Von den Langzeitfolgen einer solchen Ernährung gar nicht erst zu sprechen. Die Alternative heißt Fisch. Ungesättigte Fettsäuren und Eiweiß bieten besonders bei Sushi einen gesunden Energieschub und verbessern die Konzentration. In der Sushi Bar “Just Taste” finden Gesundheit und Geschmack zusammen. Das Menü spiegelt die Vielfalt der Sushigerichte wieder. Dabei bedienen wir uns sowohl den alten japanischen Zubereitungsmethoden, wie auch den westlichen Kreationen, z. B. California Roll. Zu Beginn aßen dabei vor allem Geschäftsleute die leichte Mittagsmahlzeit. Aber mit Verbreitung und wachsender Berühmtheit genießen immer mehr Besucher die Köstlichkeit aus säuerlichem Reis und rohem, gerollten Fisch. Die Geschichte von der Entstehung des Sushi ist ebenso faszinierend wie lang.

Ein Gericht mit Geschichte

Eigentlich ist Sushi gar keine japanische Erfindung. Ursprünglich war es eine Konservierungsmethode für Süßwasserfische in Südostasien. Dazu wurde der Fisch in Gefäße mit gekochtem Reis eingelegt, so fermentiert und für ein Jahr haltbar gemacht. Schon 718 u. Zeit taucht Sushi in alten Dokumenten auf. Im 18. Jahrhundert entstand eine Verzehrform, ähnlich der heutigen. Die erste Sushi Bar eröffnete jedoch erst 1966 in Los Angeles. Seitdem erfinden Spitzenköche immer neue Variationen dieser Delikatesse. Und obwohl einige auf tief gefrorenes Sushi aus dem Supermarkt zurückgreifen, ist es eigentlich kein echtes Sushi. Es handelt sich nicht um rohen Fisch. Just Taste dagegen ist einen Sushi Bar mit traditionellen Element. Von der Theke aus können sie genau beobachten, wie ihr Sushi zubereitet wird.